I.G. Auschwitz
Die I.G. Auschwitz, am 7. April 1941 in Kattowitz gegründet, sollte die größte chemische Fabrik Osteuropas und zugleich ein Baustein der Germanisierung der Region werden. Die Produktionsanlagen waren so geplant, dass sie nach ihrem Einsatz für die Kriegsproduktion in späteren Friedenszeiten den osteuropäischen Markt mit Kunststoffen versorgen sollten.
Auf der riesigen Baustelle in Auschwitz kamen neben deutschen Fachkräften und Zwangsarbeitern aus ganz Europa immer mehr Häftlinge des KZ Ausschwitz zum Einsatz. 1942 erbaute I.G. Auschwitz das firmeneigene KZ Buna/Monowitz.
Standortentscheidung der I.G. Farben für Auschwitz
Was sollte die I.G. Auschwitz produzieren?
Was ist Buna? Vom Naturkautschuk zum Synthesekautschuk
Buna für die Kriegswirtschaft – Planung und Großproduktion von 1933–1945
Das Buna-Außenkommando (April 1941 bis Juli 1942)
Werksleitung der I.G. Auschwitz
Angestellte der I.G. Farbenindustrie in I.G. Auschwitz
Meister und Vorarbeiter der I.G. Farben im Kontakt mit den KZ-Häftlingen
Der Werkschutz in I.G. Auschwitz
Am Bau der I.G. Auschwitz beteiligte Firmen
Das Lagersystem der I.G. Auschwitz
Italienische „Fremdarbeiter“ bei I.G. Auschwitz
Osteuropäische Zwangsarbeiterinnen bei I.G. Auschwitz
Polnische Arbeiter bei I.G. Auschwitz
E715 – Lager für britische Kriegsgefangene
Britische Kriegsgefangene in Auschwitz
Britische Kriegsgefangene und die Häftlinge des KZ Buna/Monowitz
Biografien von britischen Kriegsgefangenen
Auflösung und Demontage der I.G. Auschwitz, Weiternutzung der Fabrik